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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
(Abraham Lincoln)
Richter, Professor, Büttel, Bürgermeister, bald jeder von ihnen ist ein Räuber - sie alle mästen sich an den Armen!
(Tacheln 12.Jhd.)
Was mich betrifft, so glaube ich nicht, dass es eine Lösung für die gesellschaftlichen Probleme gibt, sondern tausend verschiedene und veränderbare Lösungen, wie auch das gesellschaftliche Leben in Zeit und Raum verschieden und veränderbar ist!
(Errico Malatesta)
Wir müssen handeln, wir müssen die Massen zum Handeln bringen, ohne auf Befehle einer Macht oder irgendeiner zentralen Stelle zu warten. Als erstes muss die allgemeine Bewaffnug, die Bewaffnung aller propagiert werden.
(Errico Malatesta)
Eigentum ist Diebstahl!
(Proudhon)
Besetzen statt besitzen!
(Berliner Wandparole)
Mir tut jeder leid, der nicht mit zwanzig Anarchist war.
(Georges Clemenceau)
Anarchisten bekämpfen keine Menschen, sondern Institutionen.
(Buenaventura Durruti)
Die Regierung des Menschen über den Menschen ist die Sklaverei. Wer immer die Hand auf mich legt, um über mich zu herrschen, ist ein Usurpator und ein Tyrann. Ich erkläre ihn zu meinem Feinde.
(Pierre-Joseph Proudhon)
Man muß die Arbeiter nicht so sehr dazu auffordern, die Arbeit niederzulegen, als vielmehr dazu, sie unter eigener Regie fortzuführen.
(Errico Malatesta)
Eine zukünftige Gesellschaft muß die Idee des Entlohnens der Arbeit aufgeben. Es bleibt nur eins: die Bedürfnisse über die Leistungen zu stellen.
(Peter Kropotkin )
Wer ein ganzer Mensch ist, braucht keine Autorität zu sein.
(Max Stirner)
In unseren Herzen tragen wir eine neue Welt.
Jetzt, in diesem Augenblick, wächst diese Welt.
(B. Durruti)
Es gibt nur gegenseitige Freiheit und keine begrenzte Freiheit. Freiheit ist nicht die Tochter, sondern die Mutter der Ordnung.
(Pierre Joseph Proudhon)
Je mehr der Mensch glaubt,
desto weniger weiss er.
Je weniger er weiss,
desto dümmer ist er.
Je dümmer er ist,
desto leichter kann er regiert werden.
(Johann Most)
Welche Regierung die beste sei?
Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Klammerst dich an Erinnerungen,
bist du ein alter Mann?
Mach die Augen auf und schau
wie schön die Welt sein kann
Voll Lügen und Betrügereien
Voll Armut und voll Not
Er gibt nur Scherereien
Um das täglich Brot
Geld regiert die Welt, niemand achtet auf Gefühle
Sie wollen´s nich merken, doch spüren diese Kühle
Zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das ändern zu wollen
Die anderen, sie hätten ja keine Zeit, sind´s die das begradigen sollen
Oh ich kann dich verstehen,
du willst das alles hier nicht sehen
doch wenn du nichts tust
wird nichts passieren
Statt euch gegenseitig zu bekriegen
Vereinigt euch alle und kämpft für Frieden
Gebt nicht auf, sagt niemals nie
Dann schaffen wir die Anarchie
Die einzig wahre Lebensform
Ohne Regeln, ohne Norm
(Unbekannt)
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Wer einen Text hat der auf diese Page soll, der kann mir den unter Kontakte senden.
(Er wird veröffentlicht)
ICH DISTANZIERE MICH VON ALLEN GESENDETEN TEXTEN, VOM FORUM VON DEN LIEDTEXTEN UND VOM GÄSTEBUCH |
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